Montag, 24. März 2014

Einführung der Hochelfen von Nitz Oxib Tsaq

Elfen12

Dies soll ein kleiner Einstieg zum Hintergrund der Hochelfen in unserer geplanten Spielwelt sein. Das ganze ist noch stark in Arbeit und einiges ist noch sehr grob oder kann sich mit der Zeit noch ändern. Hinzu kommt, dass ich auch eine RPG-Kampagne mit den Hochelfen plane, weshalb vieles von dem “geheimen” Hintergrundwissen erst einmal außen vor bleibt.

Der große Krieg

Wenig genaues ist über diese Zeit bekannt. Das meiste ist nur noch in Form von Legenden und Mythen überliefert. Hier eine kurze Zusammenfassung darüber, was die meisten Hochelfen über diese Zeit wissen:

Am Anbeginn der Zeit kämpften die Hochelfen gegen fremde, uralte Götter und ihre Diener, welche die Welt unterjochten und in ihren Dienst zwangen. Diese Götter kamen aus fremden Dimensionen in die Welt, durch riesige Portale und gerufen von ihren Anhängern.

Mit Hilfe der Vervollkomnung ihrer Magie und dank des Bündnisses mit den Drachen, gelang es den Hochelfen aber schließlich, die Portale zu schließen und die Götter von der Welt zu vertreiben. Seit dieser Zeit wacht der Orden der Drachen über die Gesellschaft der Hochelfen, um zu verhindern, dass die alten Götter jemals wieder zurückkehren.

Die Hochelfen heute

Die meisten Hochelfen leben auf einem Kontinent weit abseits der Karubi-Inseln. Allerdings gibt es nicht so etwas wie ein großes Imperium. Vielmehr leben die Hochelfen in Stadtstaaten, die untereinander in den verschiedensten Beziehungen stehen, von offener Freundschaft bis hin zu erbitterter Feindschaft.

Trotzdem gibt es einen starken Zusammenhalt: Der Orden der Drachen fungiert heutzutage als eine Art Kontrollinstanz mit weitreichenden Rechten. Die Mitglieder nehmen einen Status ein, der vielleicht mit Priester vergleichbar ist. Zwar mischt sich der Orden normalerweise nicht in die inneren Belange der Stadtstaaten ein, aber er regelt die Beziehungen der Staaten untereinander. So sind beispielsweise die Hauptstädte selbst Tabu für kriegerische Handlungen. Zwar kommt es durchaus zu Kriegen zwischen den Staaten, aber diese greifen niemals auf den Kern der Staaten über. Es wird um Satteliten-Städte gekämpft, Handelsembargos durchgesetzt etc., aber kein Krieg um die Städte selbst. Dank der Drachen ist es dem Orden möglich, diese Regeln durchzusetzen und die seltenen Male, wo sie ihre Macht demonstrieren mussten, wirken bis heute abschreckend genug, um Verstöße zu verhindern.

Natürlich gibt es Bestrebungen mancher Staaten, die Macht des Ordens zu beschneiden und die frühere Aufgabe und Bedeutung des Ordens ist meistenteils vergessen. Er wird vor allem als eine politische Macht wahrgenommen.

Die Besiedlung

Aufgrund der rigiden Regeln des Ordens und der komplizierten politischen Verflechtungen innerhalb des Reiches der Hochelfen, ist es schwer alle Machtansprüche zu befriedigen. Expansion und Erweiterung ist oftmals nur auf Kosten eines Konkurrenten möglich. Deshalb kam es zu der Entscheidung, die Gründung einiger neuer Stadtstaaten zuzulassen. Alte Aufzeichnungen berichteten von den Karubi-Inseln, die anscheinend schon einmal von den Hochelfen besucht oder gar bewohnt gewesen waren. Der Orden der Drachen genehmigte schließlich eine Besiedlung der Insel Nitz Oxib Tsaq und die Gründung vier neuer Städte. Wie die Auswahl der Häuser getroffen wurde, welche diese neuen Städte gründen und beherrschen sollten, sprengt bei weitem den Umfang dieser Einführung.

Ausblick

Nachdem nun in Grundzügen klar ist, woher die Hochelfen kommen, wird es in einem folgenden Artikel spezifisch um die Hochelfen auf Nitz Oxib Tsaq gehen. Diese sind nun weitgehend autonom von den restlichen Hochelfen und unsere Spiele werden sich auf sie konzentrieren. Ich plane auch, einen kleinen Artikel zu den Grundideen meiner RGP-Kampgane zu schreiben. Mit der Zeit wird immer mehr über die Elfen und ihre Natur enthüllt werden.

Mittwoch, 27. November 2013

Die Super-Terminatoren

SuperTerminators

Unser letztes Spiel hat neue Helden hervorgebracht. Die größte Übermacht, die mächtigsten Kämpfer, der Verlust aller Freunde, nichts konnte sie stoppen! Aber der Reihe nach:

Ich spielte mit meinen Space Marines zusammen mit den Nurgle Marines gegen die Dark Angels. Ich hatte mich entschieden, nochmal meinen Stormraven einzupacken. Somit war meine Armee sehr klein: Mein Captain, 5 Scouts, ein Cybot, der Stormraven und natürlich unsere Helden, die 5 Terminatoren. Mein Verbündeter hatte auch eine recht kleine Armee: Ein Chaos-Lord, 10 Plague Marines in einem Rhino, 3 Obliterators und 1 Chaosspawn.

Uns gegenüber stand Belial mit 10 Terminatoren, 10 Dark Angels in einem Rhino, 3 Bikes und 5 Paladine in einem Landraider. Also auch eine kompakte und kleine Armee.
Das Szenario drehte sich um 4 Missionsziele und wir stellten in Spielfeldvierten auf.

Die Chaos Marines besetzten ein Missionsziel in unserer Aufstellungszone hinter einer befestigten Mauer. Mein Stormraven begann mittig daneben, um flexibel dahin fliegen zu können, wo es gebraucht wurde. Meine Scouts nutzten ihre Infiltrations-Fähigkeit, um ein weiteres Missionsziel zu besetzen, allerdings recht weit weg von unserer Aufstellungszone.

Die Dark Angels brachten ihren Landraider in Position, um unser Missionsziel anzugreifen und postierten das Rhino und die Bikes recht mittig, so dass sie allerdings meine Scouts bedrohte.

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1. Spielzug

In unserem ersten Spielzug beschloss ich daher, die Scouts zu unterstützen und mein Stormraven flog in deren Richtung. Meine Scouts schafften es immerhin, ein Bike zu zerstören, der Stormraven schaffte es allerdings nicht, dass Rhino zu zerstören.

Die Plague Marines beschlossen, das Missionsziel weiter zu besetzen.
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Im ersten Spielzug der Dark Angels erschien nun Belial mit seinen 10 Terminatoren direkt vor den Scouts und dem Stormraven! Während das Stormraven noch die Schüsse des Rhinos und der Bikes abschütteln konnte, zerstörten es die Terminatoren schließlich mit ihren Sturmkanonen. Wieder einmal war mein Stormraven schon im ersten Spielzug zerstört und nun sahen sich meine 5 Terminatoren und der Cybot einer riesigen Übermacht gegenüber.

Auf der anderen Seite rückte der Landraider in Richtung unseres Missionszíels vor.

2. Spielzug
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Ah, endlich kommt der heroische Moment! In einer sehr guten Schussphase (und miserablem Pech bei den Schutzwürfen bei meinem Gegner) schaffte ich es, 4 Terminatoren auszuschalten. Nun gingen meine Terminatoren und der Cybot in den Nahkampf gegen die restlichen Terminatoren und Belial. Zu meinem Glück hatte ich nun einige Waffen, die bei hoher Initiative zuschlagen, während mein Gegner nur Powerfists besaß. So konnte ich noch 3 weitere Terminatoren ausschalten. Mein Gegner hatte erneut Pech und konnte nur meinen Seargent und den Cybot töten, bevor meine restlichen Terminatoren Belial töteten und die Einheit auf zwei Terminatoren reduzierte. Zu allem Unglück verpatze mein Gegner auch noch einen Rüstungswurf beim Kampfergebnis und so hatte ich es nur noch mit einem Terminator zu tun und konnte zudem auch nicht beschossen werden.

Die Dark Angels griffen nun noch mit den Bikes in den Nahkampf ein und zerstörten zuvor noch im Fernkampf meine Scouts. Allerdings machte ich nun im folgenden Nahkampf kurzen Prozess mit den Bikes und dem letzten Terminator und formierte mich danach um, in Ríchtung der verbliebenen Dark Angels in ihrem Rhino.

Inzwischen kam der Landraider unserem Missionsziel immer näher
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3. und 4. Spielzug


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In diesen Spielzügen schaffte ich es, zuerst das Rhino zu zerstören und daraufhin auch mit den Dark Angels kurzen Prozess zu machen. Meine 5 Terminatoren und der Captain zerstörten in diesem Spiel locker das dreifache ihrer Punkte!

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Nun verlagerte sich das Spiel auf unser Missionsziel und ob wir es halten würden oder es ein Unentschieden würde. Der Landraider schoss das Chaospawn ab und entlud die Paladine, die Obliterators betraten das Spielfeld und zerstörten den Landraider.

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Nun drehte sich alles um den Nahkampf zwischen den Plague Marines und den Paladinen. Könnten die Plague Marines diese nicht bis zum Ende der 5. Runde besiegen, so könnte es ein Unentschieden geben.

Die ersten Kämpfe gestalteten sich für meine Verbündeten als schwerer als gedacht, die Paladine mit ihren Sturmschilden und Widerstand 5 starben nur einer nach dem anderen.
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5. Spielzug

Auch in unserer Kampfphase konnten die Paladine nicht besiegt werden, allerdings wurden sie auf ein Modell reduziert und verloren somit ihren Widerstand von 5.

Im Zug der Dark Angels gelang es dem Chaos Lord dann endlich, den letzten Paladin zu erschlagen und wir gewannen das Spiel durch totale Vernichtung!

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Freitag, 5. Juli 2013

Behemoth Massaker: HotT Spielbericht

hulk-smash

Unser letztes HotT-Spiel war äußerst spaßig und knapp. Meine Orks gegen Waldelfen. Ich war der Angreifer und konnte so meinen Behemoth gegenüber dem meines Gegners platzieren.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Armeen ging für mich schon recht gut aus, konnte ich doch an der linken Flanke einige Gegner zerstören und zurückdrängen. Nur mein Behemoth versagte und war nun in einem Kampf der Titanen mit dem gegnerischen Behemoth verstrickt.

Im Verlauf der Schlacht sah es immer besser für mich aus. Die beiden Behemoth hatten sich mittlerweile voneinander getrennt, die linke Flanke gehörte mir und ich war dabei, den gegnerischen General einzukreisen.

Dann schlug aber ersteinmal der gegnerische Behemoth zurück und zerstörte auf meiner Flanke zwei Warbands, womit das Ergebnis zumindest wieder ausgeglichen war, wobei ich aber noch die bessere Position hatte.

Ich bewegte nun meinen Behemoth so, dass er den gegnerischen Behemoth abfangen würde, bevor dieser in die Flanke der in der Mitte kämpfenden Einheiten krachen würde. Dort sah es sehr gut für mich aus, ich hatte den gegnerischen General mittlerweile von drei Seiten in die Zange genommen.

Allerdings hatte ich (und auch mein Gegner) nicht mehr so recht im Blick, wie verheerend der Recoil eines Behemoth sein kann. Und als dann mein Behemoth sich zurückziehen musste, krachte er direkt in den Kampf in der Mitte. Das Resultat: Der Behemoth zerquetschte eine meiner Warbands, meinen Helden, eine Speereinheit meines Gegners und dessen General!

Wir hatten nun beide weit mehr als die Hälfte unserer Armee verloren, allerdings gleichviel. Der nächste Verlust würde das Spiel entscheiden. Und auch dies wurde durch einen zurückgeschlagenen Behemoth erreicht: Mein Behemoth verlor seinen Kampf und vernichtete in seinem Rückzug ein weiteres gegnerisches Speer-Element, womit mein Sieg feststand!

Dies war eines der amüsantesten HotT-Spiele bisher und mein Behemoth hat nur durch das zertrampeln 12 AP vernichtet! Ab nun, werden wir wohl besser auf die Positionierung dieser Ungetüme achten!

Freitag, 7. Juni 2013

Waldelfen gegen Orks: Die dritte Schlacht

4.6

Ein turbulentes Spiel liegt hinter uns. Es war geprägt von den absonderlichsten Zufällen und Unwahrscheinlichkeiten:

Gleich zu Beginn gerieten sich meine Nachtgoblins und die Wildschweinreiter in die Haare. Die selben beiden Einheiten legten sich dann auch noch in der zweiten Runde gegenseitig lahm (Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt übrigens bei 1:1295)! Damit war eigentlich mein ganzer Schlachtplan im Eimer und die nächsten Runden musste ich versuchen, wieder eine Linie zu finden.

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Dann war da noch der Zauberer-Zwischenfall: Zuerst sprengte sich die Zauberin meines Gegners in die Luft und riss noch fast ihre ganze Einheit mit, danach durfte dann zum ersten Mal mein Nachtgoblinschamane zaubern: Er verlor sogleich alle seine Magiestufen und Zauber… Damit hatten wir für den Rest des Spiels eine Phase weniger.

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Nachdem ich in der ersten Phase des Spiels ziemlich einstecken musste und meinen Riesen verlor, bevor dieser auch nur einmal zuschlagen konnte, nutze ich dann den Angriff des Baummanns um zu fliehen und meine Schlachtreihe neu aufzubauen.

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Nun lief das Spiel etwas besser für mich, auch wenn ich noch weit hinten lag. Meine Wildschweinreiter griffen die Speerträger an und ein tapferer Fanatic begann, sich durch die Reihen der Feinde (und Freunde) zu schlagen.

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Leider erwiesen sich meine Orkhelden als Versager… Zuerst schaffte es der Anführer der Wildschweinreiter nicht einmal, einen Champion zu erschlagen, dann wurde auch noch mein General in einer Runde in seiner Herausforderung getötet. Glücklicherweise gewann ich wenigstens meinen Kampf auf der linken Flanke und mein Fanatic löschte sowohl fast eine Einheit Dryaden aus, als auch meinen verbliebenen Wolfsreiter und den letzten Bogenschützen meines Gegners.

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Am Ende verlor ich mit ca. 250 Punkten. Hätte mein General nicht so versagt, hätte ich also sogar eine Unentschieden (oder gar einen knappen Sieg) schaffen könnnen.

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Wenn ich die letzten drei Spiele Revue passieren lasse, so kann ich sagen, dass sie alles spaßig waren und die beiden Armeen anscheinend gut zueinander passen. Gerade die Kontraste machen Spaß, auf der einen Seite die Horde der Orks, auf der anderen die wenigen, dafür gut ausgebildeten Waldelfen.

Sonntag, 28. April 2013

Teamspiel: Nurgle und Orks gegen Space Wolves und Dark Angels

26.4

Endlich mal wieder ein Teamspiel! Nachdem wir zuletzt meist zu zweit oder dritt gespielt hatten, waren wir jetzt zu viert, also zwei Teams gegeneinander.

Die Mission war Vernichtung und die Aufstellung ein klassischer Schlagabtausch. Die Space Wolves und Dark Angels beschlossen, ihre Differenzen erst einmal zu vergessen, um sich gemeinsam den Feinden des Imperiums zu stellen.

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Zu Beginn der Schlacht, verlor ich gleich in der ersten Runde beide Deathkopter. Damit lagen wir gleich zu Beginn schon zwei Punkte zurück. Kurz darauf verlor ich auch noch einen Killabot und es stand schon drei zu null gegen uns!

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Daraufhin agierten die Space Marines äußerst Defensiv. Statt vorzurücken, beschlossen sie ihren Vorsprung zu konsolidieren und ihre überlegene Feuerkraft auszunutzen. Begünstigt wurde das noch dadurch, dass meine Orks sich nur äußerst langsam durch den großen Wald bewegten und die Nurgle-Marines auch einen langen Weg zum Gegner hatten. Da hatten wir einen Fehler in unserer Aufstellung gemacht.

Dazu vergaß ich in der ganzen Hektik noch, mit meinen Kommandos, die über die rechte Flanke kamen, anzugreifen, woraufhin sie von den Space Wolves pulverisiert wurden.

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Schließlich kamen die Plague-Marines aber doch in den Nahkampf und vernichteten sowohl den einzelnen Space Wolve auf ihrer Seite, als auch die Dark Angels Einheit samt ihrem Kommandanten. Auch die Terminatoren hatten schon einige Verluste einstecken müssen. Die Imperialen zogen sich nun schießend weiter zurück, um ihren Vorsprung zu sichern und unseren starken Nahkampfeinheiten auszuweichen.

Sie benutzten ihre Rhinos als Bollwerk, was allerdings auch zu unserem Sieg führen sollte. Im 5. – und wie sich herausstellen sollte, letzten – Spielzug, schafften wir es, beide Rhinos zu vernichten. Dazu kam, dass mein letzter einsamer Killabot sich als nahezu unzerstörbar erwies. Während die anderen beiden gleich bei den jeweils ersten Schüssen auf sie vernichtet wurden, hielt er eine sagenhafte Menge Beschuss aus. Somit gewannen wir ganz knapp mit 6:5.

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In der Retrospektive haben wir am Anfang einige Fehler gemacht, die unsere Gegner gnadenlos ausnutzen konnten. Aber die Rückzugsmöglichkeiten waren für diese dann in der letzten Runde erschöpft. Die Taktik unserer Gegner war ziemlich gut und effektiv gegen uns. Allerdings könnte es sein, dass sie nach der 3. Runde etwas zu defensiv gespielt haben. Unsere Einheiten waren recht weit auseinander und ein konzentrierter Angriff auf die Orks hätte uns in große Probleme gestürzt. Allerdings wäre diese Taktik auch recht riskant gewesen. Im Endeffekt war die Defensive Taktik ziemlich gut und wäre es uns nicht gelungen, die Rhinos zu zerstören, hätten wir verloren.

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Insgesamt war es ein äußerst spaßiges und spannendes Spiel, in dessen Mitte es sehr schlecht für uns aussah, das dann im letzten Moment – auch mit etwas Glück -  noch gedreht wurde.

Dienstag, 16. April 2013

Waldelfen gegen Orks und Goblins: Die 2. Schlacht

13.4

Am Samstag haben wir mal wieder Warhammer Fantasy gespielt. Einen kurzen Spielbericht hat schon mein Mitspieler auf seinem Blog veröffentlicht. Statt das schon Gesagte zu wiederholen, ergänze ich seinen Spielbericht also einfach mit meinen Bildern und meinen Gedanken zum Spiel.

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Meine Niederlage resultierte aus mehreren Faktoren. Hauptsächlich allerdings aus meinem schlechten Spiel und dem guten Spiel meines Gegners. Statt meine zahlenmäßige Überlegenheit auszunutzen, koordinierte ich meine Einheiten so schlecht, das sie in kleinen Wellen beim Gegner ankamen und nacheinander zerpflückt werden konnten. Gleichzeitig nutzen die Waldelfen geschickt ihre Fernkampfüberlegenheit und die sie umgebenden Wälder aus.

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Der größte einzelne Fehler meinerseits bestand darin, mit den Wildschweinreitern die große Speerträger Einheit anzugreifen, statt die Bogenschützen und damit durchzubrechen.

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Somit war die Niederlage verdient und ganz und gar der Taktik geschuldet. Dies war zwar erst das zweite Spiel in dieser Konstellation, aber ich glaube, wir sind nun in einer Situation, wo das Spielen richtig Spaß macht. Beide Armeen haben eine gute Chance zu gewinnen und das Match-Up fühlt sich viel spaßiger an, als mit meinen Hochelfen. Zum einen haben wir die klassische Masse gegen Elite Situation, zum anderen wirken sich auch die kleineren Einheiten positiv aus.

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Mal sehen, wie es weitergeht, aber ich denke, wir sind auf einem sehr guten Weg und auch die nächsten Schlachten werden spannend und spaßig!

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